„Salzburg privat“

Bei der Aktion „Salzburg privat“ fungieren öffentliche Bibliotheken im Land Salzburg als Abgabestellen für alte Filme.
Sind Sie interessiert, mit Ihrer Bibliothek teilzunehmen?
Hier finden Sie weitere Informationen!

Öffentlichkeitsarbeit

Internetseiten

Slide für die Homepage:

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Plakat und Banner für Ihre Website zum Verlinken auf www.salzburg.gv.at/privat (hier finden Interessierte alle Informationen).
Salzburg privat Plakat Banner Salzburg privat

Bitte veröffentlichen Sie auch den Modus für die Terminvereinbarungen und Abgabe der Filme in Ihrer Bibliothek auf Ihrer Website.

Facebook

Den Facebook-Eintrag https://www.facebook.com/LandSalzburg/videos/1439717612737399/ im Facebook-Auftritt der Bibliothek teilen.

Plakate

Alle Bibliotheken und Gemeinden haben Plakate bekommen. Bibliotheken, die keine Abgabestelle sind, werden gebeten, die Plakate ebenfalls anzubringen und in geeigneter Weise zu informieren, wo sich die nächste Abgabestelle befindet.

Plakate können bei Bedarf jederzeit nachbestellt werden. Sie können die Plakate auch herunterladen und selbst ausdrucken:

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Inserat

Für Ihre Artikel in Gemeindezeitung, Pfarrblatt und anderen Druckwerken können Sie dieses Inserat in DIN A6 je nach Bedarf als JPG- oder PDF-Datei herunterladen und verwenden:

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Vollmacht

Wenn der Einbringer/die Einbringerin nicht der Besitzer/die Besitzerin der Filme ist, ist eine Vollmacht erforderlich. Das Formular dazu können Sie unter www.salzburg.gv.at/privat herunterladen.

So arbeiten Sie mit der Datenbank

Alle angemeldeten Bibliotheken erhalten vom Filmarchiv Austria per E-Mail einen Zugang.

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Anmeldung zur Teilnahme 

https://www.salzburg.gv.at/bildung_/Seiten/formulare-bf-bibliotheken.aspx.

  • Jede Bibliothek, die sich bis spätestens 20. März 2017 zur Teilnahme anmeldet, erhält eine pauschale  Förderung in Höhe von 100 Euro. Eine Anmeldung ist auch nach diesem Termin noch möglich.

  • Nach Beendigung der Aktion erhalten die teilnehmenden Bibliotheken einen geringen Pauschalbetrag abhängig von der Anzahl der Einreichungen.

WAS – der Suchaufruf „Salzburg privat“

  • Private Schmalfilme wurden von den 1920er-Jahren bis in die 1990er-Jahre zur Dokumentation von Familien- und Alltagsleben verwendet. Mit dem Aufkommen von Video und digitalen Medien gerieten diese Filmschätze in Vergessenheit.

  • Mit einem großen, vom Filmarchiv Austria in Kooperation mit der Abteilung Kultur, Bildung und Gesellschaft des Landes Salzburg organisierten Suchaufruf, sollen diese analogen Schmalfilme nun flächendeckend über das Netz der öffentlichen Bibliotheken gesammelt werden.

  • Über den ORF und regionale Medien wird der Suchaufruf breit beworben.

  • Die Filme werden im Filmarchiv Austria digitalisiert (kostenfreie Überspielung der Filme auf DVD für alle Einbringer), die Originale in den Klima-Depots des Filmarchivs eingelagert.

  • Die Veröffentlichung ausgewählter Titel in Form eines digitalen Online-Archivs ist ab 2018 geplant.

WER – die öffentlichen Bibliotheken als Abgabestellen in den Gemeinden

  • Die öffentlichen Bibliotheken sind die wichtigsten kulturellen Nahversorger der Salzburger Gemeinden und Regionen und eignen sich daher bestens als Abgabestellen.

  • Die Organisation und Koordination des Projektes übernimmt das Filmarchiv Austria.

WIE – Aufgaben der öffentlichen Bibliotheken als Abgabestellen

  • Vor Projektstart werden die MitarbeiterInnen der Bibliotheken im Rahmen von Workshops informiert und eingeschult. Spätestens nach dem Workshop entscheiden die Bibliotheken über ihre Teilnahme.

  • Das Filmarchiv Austria richtet eine Eingabe-Datenbank ein sowie für die Erstinformationen und die Anmeldung der Teilnehmer eine zentrale, gebührenfreie Info-Hotline und ein E-Mail-Service.

  • Nach Terminvereinbarung erfolgt die Übergabe der Filme in der Öffentlichen Bibliothek. Dabei werden die Personendaten sowie die Anzahl der Filme in der Datenbank vervollständigt bzw. erfasst und auch der vorbereitete Vertrag sowie die Übernahmebestätigung ausgestellt (je 2-fach).

  • Anschließend werden die Filme verpackt und beschriftet.

  • Die gesammelten Filme werden regelmäßig vom Filmarchiv Austria abgeholt und nach Wien transportiert. Dort findet die weitere Bearbeitung und Digitalisierung der Filme statt.

  • Es ist mit 2 bis 3 Einbringern pro 500 EW zu rechnen, Zeitaufwand pro Einbringer: ca. 20 bis 30 Minuten

WANN – Termine

  • Workshops zur Information und Einschulung im März 2017

  • Information und Abklärung der Bibliotheken mit den Trägern

  • Pressekonferenz am 29.3.2017 und Start Suchaufruf in den Medien sowie Start Filmübernahme

  • Ende Suchaufruf: Ende Oktober 2017

  • Ende Digitalisierung und Übermittlung DVDs an alle Einbringer: Ende 2018

INFOS/KONTAKT  - Ansprechpartner im Filmarchiv Austria

  • Mag. Ernst Kieniger, Leiter Filmarchiv: +1 216 13 00, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Fumiko Tsuneishi MA, Projektleiterin: +1 216 13 00, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Vorteile für die teilnehmenden Bibliotheken

  • Imagegewinn: in Österreich ist diese Kooperation erstmalig – Salzburger Bibliotheken sind Vorreiter

  • Für die Bibliotheken kostenlose Medienbegleitung während des Projektzeitraums

  • Erschließung einer neuen Zielgruppe: denn wer das Angebot annehmen will, „muss“ in die Bibliothek kommen

  • Bibliotheken werden öffentlich gemacht: Internet, Gemeinden…

  • Die geplanten Dokus können auch in den Bibliotheken gezeigt werden

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